BMW i3 als Geschenk
Salz - Technologische Fortschritte prägen nicht nur die Geschäftswelt, sondern stellen auch Schulen vor einzigartige Herausforderungen, wenn es um Unterrichtsqualität und kontinuierlicher Weiterbildung geht. Wie ein lebendiges Beispiel für eine gelungene Partnerschaft zwischen Wirtschaft und Bildungseinrichtungen aussehen kann, zeigt sich in der Kooperation zwischen der BMW AG, BMW Rhein Gruppe und der Jakob-Preh-Schule.
Am Montag, den 23.10.2023, übergaben Herr Ralf Rhein (Geschäftsführer), Herr Rainer Köhler (Serviceleiter bei BMW Rhein Rhön-Saale) und Herr Frank Köcke (Businesspartner Gebiet 4 der BMW AG) einen BMW i3 an den stellvertretenden Schulleiter StD Christian Stöhr, OStR Markus Weiglein (Abteilungsleiter KFZ & Metallbau sowie Koordinator der staatlichen Fachschulen) und FOL Norbert Vogler (Werkstattleiter KFZ).
Dieser BMW i3 ist nicht nur ein Fahrzeug, sondern ein Geschenk, das weit über den Schulhof hinausreicht. Er wird die Auszubildenden im Bereich KFZ-Mechatronik und die Fachschüler der Technikerschule für Fahrzeugtechnik und Elektromobilität dabei unterstützen, ihr theoretisches Wissen zu vertiefen und ihre praktischen Fähigkeiten an einem hochmodernen Schulungsfahrzeug zu schärfen.
Die Zukunft sieht vor, dass die Schule ihren Schülern eine Zusatzqualifikation als „Fachkraft für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen“ anbieten kann, wodurch sie nicht nur ihr fachliches Know-how erweitern, sondern auch die herstellerspezifischen Umsetzungsphilosophien der Hochvoltsysteme kennenlernen können.
Nach Schulungen der Lehrer am Fahrzeug wird die Nutzung des BMW i3 auch auf die Fachbereiche Elektrotechnik und Mechatronik ausgeweitet, und somit wird dieses Geschenk von BMW nicht nur ein Auto, sondern ein Schlüssel für zukünftige Bildungsmöglichkeiten und technologische Exzellenz an der Jakob-Preh-Schule.
Foto: Rainer Köhler, Frank Köcke, Norbert Vogler, Ralf Rhein, Christian Stöhr, Markus Weiglein (v.l.)
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