Erfolgreiche Bewerbung
In der Münchner Residenz fand am 26.09.2024 die feierliche Verleihung des Prädikats „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ (PIZ) statt. Bayerische Schulen werden damit für ihr besonderes Engagement in der informatischen Bildung und der Förderung von Zukunftstechnologien ausgezeichnet. Das Prädikat würdigt Schulen, die sich intensiv für eine zeitgemäße Digitale Bildung einsetzen und ihren Schülerinnen und Schülern die Kompetenzen vermitteln, die sie in einer zunehmend digitalen Welt benötigen.
Auch die Jakob-Preh-Schule hatte sich mit einem umfangreichen schriftlichen Konzept, ausgearbeitet von Systembetreuer Christoph Rothaug, um das Prädikat beworben und wurde ausgewählt. Schulleiter Michael Wimmel freute sich über diesen Erfolg und nahm das begehrte Label aus den Händen von Amtschef Martin Wunsch in München entgegen.
Zu den PIZ gehören Bildungseinrichtungen aller Schularten, die Themen wie Robotik, Künstliche Intelligenz und Virtual Reality systematisch in den Unterricht integrieren. Weiterführende Schulen bieten dabei eine Vielzahl an innovativen Ansätzen, wie etwa praxisnahe Workshops zur Programmierung von Mikrocontrollern.
Die Profilschulen wirken insbesondere in ihrer Region oder in ihrer Schulart als Multiplikatoren. Durch den Austausch und die Zusammenarbeit mit externen Partnern wie Hochschulen oder Handwerks- und Ausbildungsbetrieben werden Synergieeffekte genutzt und die Bedeutung von Informatik über die Schule hinaus aufgezeigt.
Für die Jakob-Preh-Schule ist diese Auszeichnung ein großer Ansporn, im Bereich der Digitalisierung weiter voranzugehen, neue Denk- und Lösungsansätze zu entwickeln und innovative Projekte für den Unterricht auf den Weg zu bringen.
Weitere Infos unter www.km.bayern.de/meldung/profilschulen-setzen-massstaebe-in-der-digitalen-bildung